Ausverkauft
Am Ende war das Publikum total begeistert und verlangte Zugabe um Zugabe: Konstantin Schmidt zelebrierte am Sonntag im ausverkauften »Blauen Salon« eine Auswahl der schwärzesten Lieder des Altmeisters des makabren Humors, Georg Kreisler. (...) Jeder im Publikum hatte die Illusion, Schmidt spiele und singe nur für ihn. (...) Sein sprachliches und musikalisches Meisterstück aber lieferte Schmidt nach der Pause ab: Wie er da aus dem Telefonbuch in irrem Tempo konsonantengesättigte, eigentlich unaussprechliche Namen herunterbetete und am Klavier zackig kommentierte, das soll ihm mal einer nachmachen.
Offenburger Tageblatt, Andreas Buchta, 15.01.2014, über "Schwärzer die Lieder nie klingen ..."
Medien-Echo
Listige Lustigkeiten um Schmidternacht
Einen Kunstgenuss besonderer Art präsentierte der Förderverein Salzstetter Schlößle seinen Besuchern. (...) Mit viel Wortwitz wurde das Geheimnis des "Koffers an Bahngleis 8" gelüftet. Die genialen Gedankensprünge von Konstantin Schmidt, das "Um-die-Ecke-denken", perfektioniert von seinem Klavierspiel riss das Publikum mit. Alle seine vorgetragenen Stücke begeisterten die Besucher. (...)
Es war ein absolut genialer Abend für das anwesende Publikum, anstrengend für den Künstler, der den ganzen Abend über, scheinbar schwerelos, Höchstleistung bot. Ein Genie in Mimik, Ausdruck und Musik.
Schwarzwälder-Bote, Marly Scharnowski, 28.10.2013, über "Schmidternacht - Listige Lieder"
Wellen der Heiterkeit im Sigmaringer Hoftheater
Der Meister der unverhohlenen Sprache schaffte es wieder einmal, Unaussprechliches und Undenkbares im beiläufigen Plauderton und in beschwingten Melodien von sich zu geben. Zur Heiterkeit der Anwesenden natürlich.
Schwäbische Zeitung Sigmaringen, Susanne Grimm, 20.09.2013, über das Kreisler-Programm "Schwärzer die Lieder nie klingen..."
Konstantin Schmidt präsentiert sich als fabelhafter Musikkabarettist
(...) ein ungemein scharfzüngiges, hintersinniges, schwarzhumoriges, schrilles, freches Programm, gepaart mit flotter Musik. Das Lachen unterbricht man bisweilen, nicht weil es im Halse stecken bleibt, sondern weil man öfters mal scharf nachdenken muss.
Südwestpresse, Hans-Peter Zepf, 29.10.2013, über "Schmidternacht - Listige Lieder"
Konstantin Schmidt präsentierte im Kulturkeller elegant seine kuriosen Geschichten
Die Schmidternacht ist nicht dunkel, sondern bietet erhellende Einsichten. Mit seinen in eleganter Art am Klavier vorgetragenen Geschichten von Antalya bis zum Schwarzwald massierte Schmidt das Zwerchfell mit intelligentem Wortwitz. (...) Mit seinen Gedanken an anstehendee Alltagsverpflichtungen abschalten, Hirn trotzdem anlassen und Spaß haben.
Badische Zeitung Ettenheim, Isabelle Konnegen, 12.08.2013, über "Schmidternacht - Listige Lieder"
Konstantin Schmidt kitzelt das Zwerchfell
Das Musikalische, gepaart mit Sprachwitz und Humor, machte "Schmidternacht - Listige Lieder", das aktuelle Programm des preisgekrönten Kabarettisten aus Karlsruhe, zu einem echten Vergnügen auf der Kleinkunstbühne der Galerie Artgerecht.(...) Überhaupt finden sich immer wieder Spuren schwarzen Humors in seinen Weisen. Im Chanson von der "Totengräberin" am Wiener Zentralfriedhof zum Beispiel. Oder auch im "Tango Quarantain". Da kann Schmidt seine intensive Auseinandersetzung mit dem Meister des schwarzen Humors, Georg Kreisler, in früheren Programmen nicht verleugnen. Doch er versteht es, das Zwerchfell seines Publikums auch auf harmlosere Weise zu kitzeln. (...)
Eberbacher Zeitung, Barbara Nolten-Casado, 22.10.2012, über "Schmidternacht - Listige Lieder"
Abend mit Esprit
Schon nach den ersten zehn Minuten war klar: Von dem Musikkabarettisten, der auch zu den Preisträgern des 1. Chanson-Salons in Heidelberg 2011 gehört, werden Kabarettfreunde noch hören. (...) Konstantin Schmidt hat aber nicht nur musikalisches Talent und eine außergewöhnliche Stimme, er hat auch das Zeug zu "großen Würfen". Wenn er ad hoc eine "Schwarzwald"-Oper inszeniert, inspiriert von Richard Wagner und Thomas Gottschalk (...) "Schmidtreißenden" Applaus gab es für diesen Abend mit Esprit.
Schwetzinger Zeitung/Hockenheimer Tageszeitung, 16.10.2012, über "Schmidternacht - Listige Lieder"
Meister der Wortakrobatik, Mimik und Gestik
In atemberaubender Geschwindigkeit, selbst ein Meister der Wortakrobatik, Mimik und Gestik, und mit einer Stimme, die zuweilen an Theo Lingen gemahnte, hauchte [Konstantin Schmidt] knapp zwanzig Kreisler-Lieder Leben ein: die ganz besondere Frau, sein »Mütterlein«, und die »eine oder andere, oder andere, oder andere« – die er alle lustvoll und ideenreich umgebracht hatte.
Reutlinger Generalanzeiger, 13.02.2012, über das Kreisler-Programm "Schwärzer die Lieder nie klingen..."
Radiobeitrag von "SWR2 Journal" über Konstantin Schmidt anlässlich seines 20. Bühnenjubiläums im Dezember 2011.
- direkt zum Beitrag (mp3/4:32)
Radio Funkwerk Erfurt im Gespräch mit Konstantin Schmidt anlässlich Georg Kreislers Tod am 22.11.2011.
- direkt zum Telefoninterview-mp3 (4:32)
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