Eine Schau, die sich gewaschen hat
Konstantin Schmidt tritt zackig vor sein Publikum im Kulturkeller in der Winterschule. Und er liefert eine Schau, die sich gewaschen hat: rasantes Klavierspiel, federnder Boogie-Woogie, schnelle Sätze, spitze Formulierungen, rasante Wechsel elegant-charmanter und schaurig-blutiger Sequenzen. (...) Der Kabarettist beherrscht die surrealen Momente ebenso wie die poetischen Klänge der großen Kunst eines Georg Kreisler.
Badische Zeitung, 15. Dezember 2014, über "Schwärzer die Lieder nie klingen ..."